Donnerstag, 24. Mai 2012

MATERIALISMUS UND IDEALISMUS

Die Einteilung der deutschen Philosophie im 19. Jahrhundert (dialektisch) zwischen Idealismus und Materialismus scheint mir immer noch gängig zu sein. Wurzeln hat sie bereits in der antiken griechischen Philosophie, aber auch in der französischen Philosophie der vorhergehenden Jahrhunderte.

So sehr man sich auch wünschen mag, dass das Subjekt als lenkendes Ich den Körper und die materielle Natur steuert, so sehr scheint es, dass es wenigstens oft umgekehrt ist.

Die Materie scheint eine lange unterschätzte Triebkraft zu sein. Doch wird sie uneinheitlich definiert:
Die Materie im philosophischen Sinne kann die (sozio-)ökonomische Basis sein, aber auch die biologische Basis. Für ersteres steht neben anderen Marx, für letzteres LaMettrie.

Der philosophische Materialismus wird gerne mit dem Vulgärmaterialismus verwechselt, also dem reinen Streben nach Geld, obwohl es mit diesem Überschneidungen gibt.
Hier warne ich davor, das Materielle völlig geringzuschätzen. Viele Menschen, die bspw. die Konsumgesellschaft kritisieren, verfügen selber über eine vorzügliche Kaufkraft (bestes Beispiel war John Lennon). Ich teile aber die Skepsis, sich allein mit materiellen Dingen, also im Prinzip toten Dingen zu beschäftigen. Das führt zu einer geistigen Deformation. Erich Fromm sprach sogar vom nekrophilen Charakter, nicht, weil er die Toten liebt, sondern weil er das Tote liebt.


Samstag, 19. Mai 2012

INTERNETAKADEMIE

Die Internetakademie AH ist in 3 Fakultäten aufgeteilt:
Die philosophische Fakultät (Geschichte, Sozialwissenschaften, Philosophie, Sprachen).
Die ökonomisch-juristische Fakultät (Wirtschafts- und Rechtswissenschaften).
Die naturwissenschaftliche Fakultät (Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Elektronik und Biologie).

Diesen Fakultäten sind einige Institute zugeordet. Das bekannteste ist das IMIS der philosophischen Fakultät.
Das IMIS verfügt über berühmte Publikationsmedien wie Cmx und Brenner Online.

Die administrative Struktur der AH wurde 2003 festgelegt, aber bis 2012 etwas überarbeitet.



Mittwoch, 16. Mai 2012

ROBOTIK


Als STARWARS noch eine Neuheit war, waren die Menschen hin und weg von der Vorstellung, in solch einer Science-Fiction-Welt zu leben. Damals war sie aber noch eine Utopie. Es war der Übergang von den 70er- zu den 80er-Jahren.
Die Menschen träumten davon, in einer Welt mit Computern und Robotern zu leben.
Wenn man einige kreative Manierismen von George Lucas einmal abzieht, muss man sagen, dass sich in der Folgezeit Teile dieser Utopie gerade in oder kurz vor der Verwirklichungsphase befinden. Es ist also keine reine "Zukunftsmusik" mehr. Erste Heimcomputer haben sich schon in den 80er-Jahren angekündigt, bezahlbare PCs gibt es seit den 90ern und noch im selben Jahrzehnt setzte sich das WWW des Internets fast weltweit durch. Nomen est omen.
Mit den Jahren nach 2000 steht gleich der nächste Durchbruch an, für den man sich an die Kinderphantasien aus der Anfangszeit von Starwars zurückerinnern sollte: Zu den Computern fehlen noch die Roboter!

Die Roboterentwicklung verläuft inzwischen immer schneller. Wie die Computer sind sie spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg angedacht, doch die Durchsetzung im Alltag dauerte bei beiden etwas und bei den Robotern vermutlich noch etwas länger. Roboter waren den Menschen im richtigen Leben ("real life") lange Zeit nur als Industrieroboter bekannt. Nur in Science-Fiction kannte man Roboter im Alltag.

Ab 2000 aber, verstärkt seit 2010 ändert sich das sichtbar. Federführend scheint hierbei wieder einmal das Militär zu sein. Leider. So war es auch schon bei den Flugmaschinen, Panzern, U-Booten und sonstigen Kriegsspielzeugen. Trotzdem sind auch viele zivile Anwendungen denkbar. Die Anfänge sind gemacht. Jetzt geht es an die Verbesserung der ersten Androiden, um aus der Spielzeugliga herauszukommen!

Man denke da an Gesprächsroboter, Arbeitsroboter, Haushaltsroboter, Pflegeroboter oder Sexroboter (mechanisierte "Sex Dolls"). Menschen könnten ihre Einsamkeit bekämpfen, sich bei diversen Arbeiten helfen lassen und Prostitution wäre eventuell verzichtbar (Ausbeutung, Geschlechtskrankheiten).

Damit könnten einige Vorstellungen von Marx und Engels modifiziert verwirklicht werden: Nämlich so, dass das Proletariat dann sächlich wäre und bedenkenlos ausgebeutet werden könnte - es sei denn, auch Roboter entwickelten ein individuelles Ich!
Die Kehrseite der Medaille wäre schon in den Terminator-Filmen vorgezeichnet: Roboter werden immer besser, schwerer kontrollierbar und destruktiver.



Spielzeugroboter


Sexroboter

Montag, 14. Mai 2012

ELEKTRONISCHE PRODUKTE IM PRIVATHAUSHALT IN RELATION ZUR KAUFKRAFT

Elektronische Produkte haben - in Relation zu den Bedürfnissen ihres Käufers und zu seiner Kaufkraft - unserer Ansicht nach einen zeitlichen Durchbruchspunkt, ab dem es sinnvoll ist, sie zu erwerben und einzusetzen (Erwerb- und Verwendbarkeit). Man kann natürlich separat erörtern, ob es überhaupt sinnvoll ist, ein Produkt zu erwerben oder nicht.

Es ist (meistens) das Ziel eines Produzenten, sein Produkt stetig zu verbessern, aber auf Konsumentenseite merkt man die Verbesserung des Gebrauchswertes unterschiedlich stark.
Zu bedenken ist, dass in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg viele Haushalte so gut wie elektronikfrei waren. Entweder man konnte sich das Produkt nicht leisten oder es war einfach noch nicht erfunden. Dann entwickelten sich sowohl das technische Angebot als auch die Kaufkraft. Inzwischen ist der Markt so stark versorgt, dass sich auch ein sinnvoller Gebrauchtmarkt entwickelt hat, der zu berücksichtigen ist. 

Mindestanforderungen an elektronischen Konsumgütern für einen modernen Haushalt sind:
Fernseher, Videogerät (z. B. DVD), Spielekonsole, Arbeitsplatzcomputer, tragbarer Computer, Mobiltelefon, Kamera (Fotos und Videos).
Dazu kann noch "Technikspielzeug" kommen wie ferngesteuerte Autos und Flugzeuge, Funkgeräte oder Überwachungsmaterial.

TV-Geräte an sich wurden in den 90ern erschwinglich. Flachbildschirme im TV-Bereich sind zwar auch schon länger vorhanden, erreichten aber erst ab 2010 ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis.

Spielekonsolen sollten in der heutigen Zeit 3D-fähig sein. Das waren sie ab ungefähr 1995. Macht man eine solide 3D-Fähigkeit mit kaum erkennbarer Polygonstruktur zur Grundlage, dann waren sie es ab ungefähr 2000.

Videogeräte sind bereits seit den 90ern als VHS-Gerät sinnvoll erhältlich. Die DVD liess dann am Computer aber nach der CD länger auf sich warten und setzte sich auch im Haushaltsbereich nur schrittweise durch. Seit 2000 sind Videogeräte mit Disk (DVD) für 500 € erhältlich, seit 2010 für weniger als 50 €.

Personalcomputer sind z. B. ungefähr ab 2000 sinnvoll für den privaten Endanwender einsetzbar. Damals erschien der Pentium 4. Aber auch der P III war schon weitgehend einsetzbar.
Als Kriterium dafür wählen wir die Fähigkeit, folgende Anwendungen weitgehend problemlos ausführen zu können: Textverarbeitung und Office, Surfen im WWW, Abspielen von Videos und Ausführen von mittelschweren Programmen.

Notebooks sind unserer Ansicht nach erst einige Jahre später, vielleicht ab 2005, mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis einsetzbar gewesen.

Mobiltelefone sind eigentlich auch kein Thema mehr. Sicher kann man noch unbezahlbare Luxusgeräte kaufen, aber wenn Einstiegsgeräte auch nach 2000 noch > 100 € (ohne Vertrag) kosten konnten, so sind sie   nach 2010 für < 30 € zu bekommen. Selbst die inzwischen modischen Smartphones kosten als Einstiegsgerät 2010 nur noch 50 - 100 €.

Bei Digitalkameras gilt das gleiche: Im Endanwenderbereich sind sie seit der Jahrtausendwende sinnvoll verfügbar. Ab dann wurden sie auch zunehmend in andere Geräte eingebaut. Gut ist die Fähigkeit, auch Videos (oft mit schwacher Auflösung) zu machen.

Normale Haushaltsgeräte wie Fernseher (an sich, nicht flach), Radio, Staubsauger, Waschmaschine usw. sind dagegen kein Problem mehr. Sie setzten sich alle in den Nachkriegsjahrzehnten durch.
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Bei einigen Produkten ist der Durchbruch erst noch zu erwarten oder steht gerade an:

Bei Laserdruckern deutete sich der Durchbruch im Preis-Leistungsverhältnis unserer Ansicht nach erst ab 2010 an.

Bei Instrumenten zur Luftbeobachtung wie Quadrokoptern steht der Durchbruch auch noch bevor. Die jetzigen Geräte sind zwar schon gut, aber noch sehr teuer.

In der Robotertechnik für die Privatanwendung wird es noch lange dauern, bis geeignete Geräte zur Verfügung stehen. Die bislang zur Verfügung stehenden Geräte sind entweder Spielzeug oder noch zu teuer.

Fazit: Daraus lässt sich ableiten, dass alle Geräte oberhalb von '---' sinnvoll zu kaufen sind.

Mittwoch, 9. Mai 2012

EINKAUFSPOLITIK: GÜNSTIGE ELEKTRONIK FÜR DEN PRIVATHAUSHALT

Wir beschäftigen uns seit Monaten damit, welche (evtl. gebrauchte) Unterhaltungselektronik wir in unseren Privathaushalt aufnehmen sollen. Es fing so ziemlich damit an, dass wir 2010 endlich Laptop und Digicam (beide neu) gekauft haben. Danach haben wir - beeinflusst von Freunden - angefangen, unsere Videospielkonsolen aufzurüsten. Aufgrund der Verbreitung von PCs und dann NBs haben wir seit den 90er-Jahren diese Sparte völlig ruhen lassen. Andererseits ist es durchaus sinnvoll, eine Trennung von unterhaltsamen und einfachen Spielekonsolen und seriösen Computern durchzuziehen. Die MMORPGs (momentan nur GuildWars) und einige Netzwerk Egoshooter bringen es aber immer noch am Computer.

Dabei haben wir den Schwerpunkt auf Konsolen der 5. und 6. Generation gelegt. Die Sammlung ist da schon fast vollständig. Diese haben zum einen den Vorteil, dass die inzwischen sehr günstig sind, zum anderen beherrschen sie aber schon gut die 3D-Technik. Bei der 6. Generation sieht man schon kaum mehr die Polygonstruktur.
Aus historischem Wert mag es aber sinnvoll sein, auch Konsolen aus der Zeit davor zu sammeln.

Daneben haben wir ja einigen anderen Schnickschnack:
Für optische Zwecke (wir rechnen die Optik mal zum Thema) haben wir neben der Fotokamera ein Spektiv und ein einfaches Nachtsichtgerät. Gleichzeitig haben wir für die Nahbetrachtung ein Mikroskop. Nur die Fotographiefähigkeit der mechanisch-optischen Geräte müsste noch verbessert werden.
Im Audiobereich hatten wir schon länger eine ausreichende Ausstattung mit Radiorecorder, Kompaktanlage und Mikrophonen.
Auch der Funkbereich, der bei uns fast ebenso früh Beachtung fand, ist erneut im Focus. Wir haben jetzt neben klassischen CB-Funkgeräten auch Amteurfunkgeräte und gute Funkscanner. Dazu kommen noch freie Jedermannfunkgeräte im 2m- und 70cm-Bereich.

Doch wo liegen noch die Einkaufsziele, wenn man schon viel hat?

Zuerst denkt man da an den Computerbereich, obwohl dort schon so viel bei uns vorhanden ist. Möglicherweise sollten wir vieles von dem Vorhandenen reaktivieren. Eine zusätzliche Option wäre, die Kette vom PC bis hinunter zum Handy oder Smart Phone zu schliessen. Eine grosses Notebook und ein kleines Netbook haben wir schon. Es würden demnach noch ein Tablet PC und evtl. ein Smartphone fehlen.
Ein Tablet von Archos aus der G9-Reihe und ein Smartphone von Samsung würden reichen. Man kann auch noch ein bisschen warten, bis die Produkte dort billiger werden. Eine direkte Not besteht nicht.

Möglicherweise muss im Modellbau noch nachgelegt werden. Neben einfachen ferngesteuerten Autos (R/C) hatten wir nie viel am Start. Erste Tests mit kleinen Gyrohubschraubern haben wir jetzt absolviert. Es fehlen aber noch einfache Flugzeuge und Boote. Eventuell sollte man sich auch an professionelle Helis heranwagen.

Im Anschluss an den Modellbaubereich folgt fast notwendig das Thema Roboter. Dieser Bereich boomt klar. Richtig leistungsfähige Geräte kosten aber einige hundert Euro pro Stück, manche sogar über 1000.
Der Übergang vom fernsteuerbaren Auto zum Laufroboter wird bald ebenso fliessend sein wie der vom Modellflugzeug zum Flugroboter.


Samstag, 5. Mai 2012

DIE ONTOLOGIE DES INTERNETS
(= Netz der Netze)

Der Begriff "Ontologie" ist vielleicht alleine schon eine kontroverse Diskussion wert, meint sie doch die Lehre des Seins. Beim sich schnell ändernden Internet könnte man vielleicht auch von Werden, also von einem Prozess statt einem Seins-Zustand sprechen.
Allerdings liegen im Sein des Internets einige Probleme begründet, die auch sein (problematisches) Werden begründen.

Die zunehmende Vernetzung birgt zwar viele Chancen, zumal heute viele Menschen sehr mobil sind und so aus ihrer alten Dorfgemeinschaft herausgelöst werden.
Aber man verheddert sich zunehmend in den Netzen. Der Nutzer kann immer weniger selbst bestimmen, zu welchen Netzwerken er gehören will. Die Antwort darauf wäre, sich auf wenige, überschaubare und selbst ausgesuchte Netze zu stützen.
Rudolf Steiner, hier gerne zitiert von Otto Schily, vergleich schon früh die Massenkommunikation mit einem textilen Netzgewebe, das immer enger gesponnen werde.

Die Kommunikation des Internets mit seinen Subnetzen nimmt immer mehr zu. Das schliesst aber nicht aus, dass einzelne Subnetze, wie z. B. Gopher, mit der Zeit deutlich an Bedeutung verlieren. Ob die Qualität der Kommunikation über das Netz der Netze zunimmt, sei dahingestellt.
Analysten des Netzes sagen, dass ein hoher Anteil des Verkehrs erotischer Natur ist. Gleichzeitig soll das überfüllte Netz immer langsamer werden.
Auf jeden Fall scheint sich die schon in den 90er-Jahren aufgekommene These zu bestätigen, dass sog. Freaks durch kommerzielle Akteure immer mehr zur Seite gedrängt würden. Aber es gibt sie noch.
Gleichzeitig mischen sich immer mehr staatliche Akteure in das angeblich anarchische Netz ein. Ein berühmtes Beispiel dafür ist die Überwachung durch diverse amerikanische Geheimdienste wie die NSA oder die Diskussion über das Überwachungssystem PRISM, das zu Beginn der Abfassung dieses Artikels 2012 noch gar nicht bekannt war.
Die Situation im Netz der Netze wird in vieler Hinsicht angespannter.

Auf jeden Fall scheint sich das Netz wie so vieles in unserer Zeit den Verwertungsgrundsätzen des Kapitals und dem Machtanspruch des Staates zu unterwerfen. Das wirkt den Visionen entgegen, die das Internet als freie Spielwiese für neue Lebensformen sahen und ausriefen. Ein Beispiel dafür ist die Projektion, dass der Cyborg - nicht nur, aber auch im Internet - die moderne Ausprägung des klassischen Typus' des Waldläufers ist.

Doch statt oder neben diesen manchmal kreativen, manchmal spinnigen, manchmal auch soziopathischen Akteursausprägungen haben wir jetzt wieder die klassischen Machtfaktoren Staat und Kapital.

Freitag, 4. Mai 2012

FRÜHJAHR

Guten Tag! Salvete! Avete! Chairite! Hallo Welt!

Wir haben uns schon für längere Zeit auf diversen Homepages über den Gang der Welt und des Internets ausgelassen. Wir dachten schon an eine Ontologie des Internets. Jetzt gehen wir auch über Googles Blogspot online. Früher waren es Uniseiten und Seiten von Anbietern wie Lycos.

Aufgewachsen sind wir noch in der Zeit der Kommunikation via Funk. Das war die Zeit kurz vor dem Durchbruch des WWW.
Diese Zeit hatte auch ihre Reize, aber sie man kam - wenn man keine Amateurfunklizenz hatte - nicht so weit hinaus und man konnte sich nicht so gezielt bestimmte Themenbereiche suchen. Genaugenommen ging es oft um Schrauberthemen. Dem Funk bleiben wir aber weiterhin treu.

Inzwischen drückt das Internet auch schon in die politisches Sphäre. Aber da geht es weniger um mehr oder weniger qualifizierte Meinungen zu politischen Vorgängen oder um Plagiate bei akademischen Turnübungen.
Mit der Piratenpartei haben Internetfreaks inzwischen schon ihre eigene politische Kraft. Und trotz der anfänglichen Mischung aus Ignoranz und Lästereien haben sie sich vorläufig etabliert. Nun liegt es an ihnen, etwas daraus zu machen.
Wir unterstützen prinzipiell ein solches Vorgehen. Aber man muss mit Blick auf die Zeit vor der Wendezeit um 1990 (in jeder Hinsicht war das eine) sagen, dass die heutige digitalisierte Welt sicher deutlich mehr Möglichkeiten bietet, aber auch einen übertriebenen Wust an unstrukturierter Information und nervösem Herumgeklicke.
Ohne jetzt als Klugscheisser dazustehen, können wir mit Stolz darauf hinweisen, dass wir von Anfang an die Piratenpartei ernst genommen haben. Allerdings darf das geistige Eigentum nicht völlig als veraltet ad acta gelegt werden. Generell tut eine "orangene" Gesinnung (sozial links, geistig liberal) dem Land gut!

Die vierteljährlichen Editorials wie dieser hier sollen eigentlich etwas über die generelle ideologische Ausrichtung der Seite bzw. des Blogs aussagen. Dazu können Themen gehören wie richtige und falsche Ideologien, soziale Gerechtigkeit, Kirchenkritik o. ä. Seit einiger Zeit ist aber auch unser altes Interesse an technischen Entwicklungen wieder voll erwacht und so werden die Editorials leicht zu Abhandlungen über die technische Wunschausstattung eines Privathaushalts.  An dieser Stelle wollen wir das nicht vertiefen, aber das Team hinter dieser Publikation verfügt über ein beachtliches Personal an technischen Geräten aus den Bereichen Computer, Internet, Funk, Optik, Video und Audio.

Unser fachliches Interesse gilt dagegen der Geschichte, aber auch allen Humanwissenschaften incl. Geistes-, Sozial- und Biowissenschaften. Für den Arbeitsmarkt ist es aber sinnvoll, eine "Fachhärtung" mit Ökonomie und Jura vorzunehmen.

Viel Spass!